Da sind wir natürlich dabei, ein Wettkampf auf unserer Haustrasse.
Start am Niederfeldsee aber mit neuer Strecke.
Und nach dem Lauf gab es dann noch ein dickes Eis im Café Radmosphäre am Niederfeldsee.
Gerd
Da sind wir natürlich dabei, ein Wettkampf auf unserer Haustrasse.
Start am Niederfeldsee aber mit neuer Strecke.
Und nach dem Lauf gab es dann noch ein dickes Eis im Café Radmosphäre am Niederfeldsee.
Gerd
Nach meiner Cola Erfahrung vom letzten Wochenende war ich doch ein wenig nervös.
Aber ich habe gut trainiert und warmes Wetter macht mir eigentlich nichts.
Kein Grund also für Nervosität. Oder doch? Wäre schon doof die 2h Halbmarathon Gruppe nicht pünktlich abzuliefern.
Gerade Laufanfängen seinen die Brems- und Zugläufer ( Pacer ) empfohlen. Gleichmäßiges Tempo über die ganze Distanz aber wie machen die das eigentlich ?
Im Internet findet ihr Pacerechner mit denen kann man sich eine Zeittabelle erstellen. Excel geht natürlich auch. Jeweils an den km Schildern wird dann feinjustiert.
In der 2h Halbmarathon Gruppe begleitet man so ganz viele Läuferinnen und Läufer bis ins Ziel.
Wie ihr seht macht pacen viel Spaß. ( Bild aus der runnersworld Fotogalerie )
Heute hat es dann auch wieder auf die Minute gepasst. 2h wurden bestellt und 1:59:40h wurden abgeliefert.
Und bei Wasser und Salzstangen hatte auch mein Bauch wieder Spass. Im Ziel schmeckte dann auch die Cola wieder.
Anschließend sind wir noch eine Runde schwimmen gewesen. Ein tolles Angebot und die Beine fühlen sich gleich viel besser an.
Gerd
Eigentlich wollte ich erst im nächsten Jahr den Düsseldorfer Marathon laufen. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt.
Am 15.04. war ich in Bonn gestartet. Da ich nur einen Marathon im Jahr laufe, sollte es der sein. Ich habe ihn erfolgreich gefinisht, es war rundherum alles optimal gewesen. Gutes Wetter, die Strecke musste man 2mal laufen, aber damit hatte ich kein Problem, und die Kulisse im Start-/Zielbereich war hervorragend sowie die Verpflegung.
Auf einmal las ich auf Facebook, dass Ulrike am Düsseldorfer Marathon teilnimmt und irgendwie hatte ich auch auf einmal auch Spass daran. Also Rücksprache mit meiner Familie gehalten, ob alle damit einverstanden sind. Man möchte ja nicht, dass einem der Mann noch davon läuft. Danach noch einen Startplatz gesucht und gefunden und mit Ulrike abgeklärt, ob ich mit ihr fahren kann, da ich an dem Wochenende kein Auto hatte. Alles geregelt, ja und auf einmal kamen Zweifel. Schaffst du das überhaupt in so kurzer Zeit 2 Marathons zu laufen. Schließlicht braucht man ja eine Regenerationszeit. Ich habe dann nicht mehr darüber nachgedacht und den Sonntag auf mich zukommen lassen. Fuhr von Donnerstag bis Samstag für einen Kurztrip nach Bremen, also hatte ich ja Ablenkung. Bremen ist übrigens eine sehr sehenswerte Stadt.
Als wir am Samstag wieder zuhause waren, hatte ich schon runde Füsse vom Städtetrip. Das kann ja heiter werden beim morgigen Marathon, dachte ich.
Die Nacht war zwar kurz, aber das Aufstehen fiel mir nicht schwer und Ulrike holte mich dann pünktlich ab. Ich war froh, dass sie bei mir war, weil sie mich immer sehr positiv aufbaut. In Düsseldorf holte ich meine Startunterlagen ab und dann ging es auch schon zum Start. Natürlich dort wieder einige bekannte Gesichter getroffen. Ulrike lief mit den 4.44 Pacern und ich hatte mich bei den 4.59 Pacern eingereiht. Das Wetter war für mich optimal. Punkt 9 Uhr fiel der Startschuss und ab ging es. In Düsseldorf ist man ziemlich schnell über der Startlinie. Die Brems- und Zugläufer und ich waren wohl die ältesten in der Gruppe. Einige liefen ihren 1. Marathon. Ich hatte mich dem Tempo gut angepasst und konnte ohne Probleme mithalten. Man kam mit den anderen ins Gespräch und es war ein lockerer Lauf bis km 18. Zwischendurch war jemand aus unsere Gruppe über eine Verkehrsinsel gefallen. Hatte sich aber weiter nicht verletzt. Auf einmal zogen die Brems- und Zugläufer an. Nach meiner Uhr lief ich immer unter 7er Pace. Also musste man doch in der Zeit sein. Nein, wir waren wohl zu langsam. Deswegen konnte ich mich auch so locker unterhalten. Bei Km 21 habe ich meistens schon einen Einbruch. Aber an diesem Tag nicht. Man wurde gefragt, ob jemand unbedingt unter 5 Stunden das Ziel erreichen möchte. Ja, ich. Von dem Zeitpunkt merkte ich aber, dass ich schon das Tempo etwas anzog. Ich lief mit einer jungen Frau weiter, die aber dann die Dixies aufsuchen musste. Also bin ich alleine weitergelaufen, wollte mich aber an irgendwen anhängen. Klappte aber auch nicht. Zwischendurch an eine Herzsportgruppe gehängt, war auch nicht ideal. Mal liefen die langsam, mal wieder schneller. Zum Glück waren die Staffelläufer noch unterwegs, sonst wäre ich wahrscheinlich ganz allein unterwegs gewesen. Plötzlich stellte ich fest, dass ich gar nicht mehr auf der Marathonstrecke war, sondern im Wechselbereich der Staffelläufer. Aber auch egal. Unterwegs fragte mich ein Mann, ob er noch auf der Marathonstrecke wäre? Dann hatte ich noch einen Geher neben mir. Ich hatte das Gefühl, dass er viel schneller war als ich. Aber trotzdem rollte es bei mir. Auf meine Uhr hatte ich gar nicht mehr geachtet, weil das GPS auch manchmal ausfiel. Unterwegs sah ich am Straßenrand eine Uhr und dachte, du kannst es unter 5 Stunden schaffen. Bei KM 39 musste ich mich schon zusammen reißen. Ich dachte nur noch die eine Kehre und dann bist du fast da. Aber diese Kehre, die zog sich. Ich war glücklich endlich am Rheinufer angekommen zu sein und das Ziel vor Augen zu sehen.
Letztendlich fand ich den Marathon in Düsseldorf sehr gut und es waren auch viele Zuschauer an der Strecke, die die Läufer angefeuert haben. Im Zielbereich bekam man auch wieder die leckeren Berliner und ein Erdinger. In der ersten Hälfte bin ich 2.31 Std. gelaufen und konnte in der 2. noch aufholen auf 2.23 Std. Und damit habe ich wohl alles richtig gemacht und war sehr zufrieden. So soll es sein. Bis zum nächsten Marathon im nächsten Jahr.
Eure Marianne
Kann man stolz auf seine Mitläufer sein? JA, kann man!
Beim heutigen Herz-Kreislauf-Lauf auf Zollverein haben sich einige Raketen aus dem Angänger-Sommer-Kurs auf die Piste begeben. Für ein paar Raketen war es der erste Start bei einem Wettkampf und es haben alle die vorgenommenen Strecken geschafft.
Der Lauf war gut organisiert und auch die Startnummernausgabe klappte hervorragend.
Ein wenig Nervosität zeigte sich in einigen Gesichtern aber als wir dann alle in unserer Startaufstellung standen schaltete sich die Rakete ein und wir gaben alle Vollgas! 1,5 bzw. 3 lange Runden mussten wir laufen, diesmal andersherum als beim Silvesterlauf mit einer kleinen Änderung. Ich persönlich fand diese Streckenführung sehr angenehm.
Nach für mich drei Runden Vollgas hat es auch gereicht und unsere Raketen-Supporter trieben mich noch zu einem Sprint ins Ziel! 53:56 Uhr stand dort und ich war mega Happy so gut durchgekommen zu sein.
Die schnellen Jungs und unsere neue Rakete Silvia waren schon im Ziel aber es fehlten noch meine Anfänger. Und siehe da, mit einem mega Endspurt sprintete Jenny ins Ziel und pulverisierte ihre Bestleistung um 5 Minuten! Kurz danach kamen auch Manuela und Sandra glücklich ins Ziel! Ihr habt alle gut gekämpft und könnt stolz auf eure Leistung sein!
Allen Finishern auf beiden Distanzen einen herzlichen Glückwunsch!
Eure Sandra
PS: Bilder wollte mein Handy nicht hochladen
Raketenstart in Wien……
Da ich zum BMW Marathon in Berlin kein Losglück hatte, reifte in mir der Gedanke einen anderen großen Marathon zu laufen! Meine Entscheidung fiel auf Wien.
Gut vorbereitet, zumindest glaubte ich das, flog ich dann am 21.04.18 mit meiner Frau, bereits morgens um 6:50 nach Wien!
Nach der Ankunft am Flughafen in Wien ging es mit der S7 bis Wien Mitte Bahnhof und dann weiter mit der U4 zum Karlsplatz. Von dort waren es 5 Minuten zu Fuß zu unserem Hotel, Mercure Secession. Wir durften bereits um 10:00 Uhr in unser Zimmer, Glück gehabt!
Koffer ausgepackt, etwas frisch gemacht und ab ging’s auch schon zum Wiener Naschmarkt, der fußläufig zu erreichen war.
Mein Gott war das voll, nicht zuletzt weil einfach traumhaftes Wetter war!
Zu gucken gab es genug aber auch zu Essen und zu Trinken…….
Mit meiner Frau machte ich dann eine wunderschöne Kutschfahrt durch die Wiener Altstadt, traumhaft!
Anschließend ging es gut gelaunt dann vom Karlsplatz mit der U4 zur Messehalle, unweit des Praters, die Startunterlagen abholen.
Die Messehalle war gut besucht und nachdem ich mir die Startunterlagen abgeholt habe, schaute ich mir noch einige Verkaufsstände an.
Von dort fuhren wir mit der U-Bahn zum Rathaus, wo im großen Festsaal die Pastaparty stattfand! Naja, 14,50 Euro + 3,50 Euro pro Person, für einen Teller Pasta und ein Getränk, fand ich schon etwas teuer. Einen 2. Teller gab es auch nicht!
Den Abend ließen wir dann am Abend auf dem Prater ausklingen.
Total müde und fertig kehrten wir dann in unser Hotel zurück, die Bettkarte stempeln.
Am nächsten Morgen klingelte bereits um 6:30 Uhr mein Wecker.
Aufstehen, Duschen, Frühstück!
Ich machte mich dann mit der U-Bahn auf den Weg zur Reichsbrücke, wo dann um 9:00 Uhr der Start des Marathons stattfand.
Ich war überwältigt von den vielen Läufern und brauchte schon eine Weile, bis ich meinen Platz im Startblock gefunden hatte. Und mal ganz ehrlich, ich war ganz schön aufgeregt und nervös!
Dann der Start, über 41000 Läufermachten sich auf die Strecke, unterlegt mit Wiener Walzer, der aus den Lautsprechern dröhnte.
Ich hatte große Mühe so richtig in Tritt zu kommen, weil es so voll war. Aber irgendwann lief es und so nach 4km hatte ich meinen Rhythmus gefunden. Bei ca. 27 Grad hatte ich aber richtig schwer zu kämpfen. Nach 30km hatte ich 3:06h auf der Uhr und war da noch sehr zufrieden. Aber wir wissen ja alle, ein Marathon hat 42,195km und das sollte ich noch zu spüren bekommen. An jeder Wasserstelle und VP’s habe ich reichlich getrunken und ich fühlte mich relativ gut. Ab 33km hatte ich dann Besuch vom Schweinehund…….ich fing an zu gehen. Bei 36km bekam ich einen höllischen Oberschenkelkrampf, der nicht weichen wollte und der ……..Hund sprach immer wieder zu mir!
Aber ab 38km ging’s dann wieder, Zähne zusammengebissen und mich über die Ziellinie gerettet.
Die Uhr blieb dann bei 4:47:17 stehen und ich überglücklich es geschafft zu haben!!!!
In einer Wiener Zeitung habe ich am nächsten Tag gelesen, dass der Rettungsdienst über 500 mal, Läufer auf der Strecke anfahren musste. Über 50 Läufer sind ins Krankenhaus eingeliefert worden. Tja, die Hitze!
Als ich die Medaille um den Hals hatte und das Erdinger floss, ging‘s mir schon wieder richtig gut!
Wir machten uns auf dem Weg zum Hotel, duschen, etwas ausruhen und dann sofort auf die Piste.
Um 23:00 Uhr waren wir erst wieder im Hotel und da spürte ich auch meine Beine!
Am Montag nach dem Frühstück im Hotel, ging’s wieder los. Schifffahrt auf der Donau, mit Schleusung in den Donaukanal.
Schloss Schönbrunn angesehen, den Schlosspark mit Kutsche umfahren…….schön!
Dann noch im Cafe Sacher aufgeschlagen und natürlich die lecke Sachertorte probiert. Ein MUSS.
Aber alles geht einmal zu Ende! Um 18:00 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zum Flughafen.
20:30 Uhr ging unser Flug nach Düsseldorf.
Wien hat uns sehr gut gefallen. Der Marathon ist einfach spitze und mehr als empfehlenswert!
Vielleicht kommen wir noch einmal wieder und vielleicht ist dann dort auch wieder grade zufällig der VCM.
Beste Grüße von der Borbecker Rakete Ralf
„Der Marathon ist ein Wettstreit zwischen deinem Willen und deinen Möglichkeiten.“ (Jeff Galloway)
Oder wer gut trainiert fährt eine gute Ernte ein. Bonn noch in guter Erinnerung da gilt es neue Pläne schmieden.
Münster werde ich auch 2018 wieder laufen – aber noch so lange warten?
2018 ein gerades Jahr und Pfingsten in greifbarer Nähe. Gut unterrichtete Kreise ( andere sagen die üblichen Verdächtigen ) werden jetzt wissen wann und wo ich meinen nächsten Marathon laufen werde.
Auch beim Vivawest Marathon bin ich wieder als Brems- und Zugläufer 4:45h dabei.
Bis dahin gilt es gesund zu trainieren , lang und langsam. Kräfte schöpfen – zwischendurch ein paar Intervalle.
Sonntag laufen wir wieder ab Hesse. Start ist um 08:00h vom Parkplatz des Freibades Hesse. ( siehe Wegbeschreibung) Ruhrdeiche sind angesagt – und wer noch keine 30 km mag kehrt einfach um und folgt dem Rhein Herne Kanal zurück nach Hesse.
Wir freuen uns immer über neue Weggefährten. Und wenn dein Willen stärker als dein Schweinehund ist bis Sonntag um 08:00h bei Hesse.
Gerd
An jeden meiner Marathons denke ich gerne zurück. Noch immer bin ich aufgeregt und zweifle ob ich die 42195 m denn schaffen werde.
Immer wäge ich ab ob es gesundheitlich vertretbar ist zu starten. Zweimal habe ich bisher aus Vernunft und Verantwortung einen Start zurückgestellt.
Immer wenn ich gestartet bin habe ich gefinished.
Sonntag bin ich dann früh nach Bonn gefahren. Ich hatte gut trainiert, war überhaupt nicht erkältet. Das Wetter war Bombe …
Die Stimmung klasse.
Bis ca. 30 Minuten vor dem Start. Ich dachte ich träume, nein das kann nicht sein. Fassungslosigkeit. Wie kann das sein? Das muss ich träumen….
Aber seht selbst was auch nach kräftigen Augen reiben kein böser Albtraum blieb.
Zwei verschiedene Schuhe an meinen Füßen. Der linke gut 0,5-1 cm höher.
Mir ist es erst in Bonn aufgefallen. Was nun ??
Nicht starten oder doch starten ??
Ich bin gestartet. Erst war auch alles gut. Nach gut 35 km dann aber nicht mehr.
Abwägen was ich mache. Aufgeben oder weiterlaufen. Ich überlege lange, gehen geht halbwegs schmerzfrei. Laufen nicht, also mehr gehen als laufen zum Ende hin.
Ich versuche mich abzulenken und leide ….
Es geht irgendwie doch weiter. Nach 42195 Metern bin ich im Ziel.
Danke meinen Wegbegleiterinnen. Ohne euch hätte ich das nicht zu Ende gebracht.
Nun ist alles wieder gut. Ich habe gedehnt, gerollt und mich gepflegt. Dienstag bin ich dann schon wieder gut 6 km mit meinen beiden Kölner Laufanfängern gelaufen. Diesmal mit zwei „richtigen“ Schuhen.
Humor ist wenn man drüber lachen kann.
In diesen Sinn macht das beste draus und freut euch über jeden Meter den ihr laufen dürft.
Gerd
Manchmal treffen wir Raketen nicht um 09:00h bei Hesse. Wie am 15.4.2018 – einige nehmen am Bonn Marathon Teil. Andere trafen sich am Bahnhof Borbeck, um mit der S Bahn um 9:12h nach Kupferdreh zu fahren.
Dort angekommen ging es erst einmal um den Baldeneysee, dann über die Wuppertaler Straße, vorbei an der Roten Mühle zur Bahntrasse die an der Zornigen Ameise Richtung Gruga startet.
Richtung Gruga geht es richtig böse bergauf, aber auch das will mal bei einem langen Lauf trainiert sein.
Vorbei an der Gruga immer weiter Richtung Borbeck kommt man dann wieder zurück zum Startpunkt.
Eine tolle aber anspruchsvolle Strecke, wie immer mit GPX Download Möglichkeit.
Leider war ich nicht dabei, mein Bericht über den Bonn Marathon den ich so schnell nicht vergessen werde folgt in Kürze.
Gerd
Lieber Lutz,
als Laufblogger Gerd laufe und schreibe ich seit Jahren wie du.
Länger, schneller und weiter ging es dabei bei mir.
Anfangs auch verbissen, immer neuen Zielen hinterherlaufend.
In der ganzen Laufzeit waren aber auch mir die Menschen wichtig mit denen ich Teile meines Weges gemeinsam gelaufen bin.
Meine Begeisterung habe ich an viele Läuferinnen und Läufer weitergegeben.
Anders als du nehme ich aber auch an Wettkämpfen teil. Nicht um schneller oder weiter als andere zu laufen sondern um gemeinsam mit immer neuen Freunden unterwegs zu sein.
Morgen ist wieder so ein Wettkampf mit dem Schweinehund. Nicht um 6:15h aber ich werde ihn besiegen!
Ein paar Worte zu deinem Buch. Ich lese viel aber eigentlich nur Fachbücher. In vielen deiner Geschichten musste ich an meine Lauferinnerungen denken.
Nicht jeden Tag laufen wie du aber an jedem Dienstag / Donnerstag / Wochenende.
Ach so …. ich bin fertig mit dem Buch. Aber laufe auch morgen weiter wie du.
Gerd
Lebenslauf – Kein Wettkampf
Lutz Balschuweit
Im Buchhandel erhältlich als Taschenbuch
ISBN 9783745082371
Oder überall im Netz zum Download als eBook/Kindle
ISBN 9783742755438